Автор: Н.Н. Афонин, В.В. Яровой
Издательство: Гангут
Год издания: 2002
isbn: 5-85875-016-8
Количество страниц: 56
Язык: русский
Формат: PDF
Содержание: От минных катеров к миноноскам Первые опыты По проекту фирмы «Ярроу» По образцу «Сулина» Строительство миноносок началось Вооружение миноносок Оценка современников Маневры и учения Подъемные миноноски Четверть века в строю Список миноносок российского флота БАЛТИЙСКИЙ ФЛОТ ЧЕРНОМОРСКИЙ ФЛОТ Литература и источники Общий список иллюстраций
Автор: Zvonimir Freivogel
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1998
isbn: 3790906409
Количество страниц: 53
Язык: другой
Формат: PDF (scan)
Eines der ältesten Beuteschiffe an der Adria war ein ehemaliger deutscher Kleiner Kreuzer, welcher zwischenzeitlich als Schulschiff der königlich jugoslawischen Marine diente. Beim Zerfall der Donaumonarchie wurde Ende Oktober 1918 die ganze k.u.k. Flotte vorübergehend dem "Staat der Slowenen, Kroaten und Serben"1 überlassen. Obwohl Serbien ein Verbündeter der Entente war, durfte das später entstandene "Königreich SHS" (ab 1929 Jugoslawien), keine größeren k.u.k. Schiffe behalten. Die Alliierten teilten die Flotte unter sich, die Südslawen bekamen nur einige Torpedoboote und veraltete Hilfsschiffe. Um die Flotte neu aufbauen zu können, kaufte man zu Schulungszwecken sechs deutsche Minensucher. Für längere Ausbildungsreisen war aber eine größere Einheit notwendig, die Wahl fiel auf den alten deutschen Kreuzer NIOBE. Es handelte sich um das zweite Schiff der GAZELLE-Klasse, am 30. August 1898 bei der A.G. Weser Werft in Bremen auf Stapel gelegt. Es lief am 18. Juli 1899 vom Stapel und wurde am 25. Juni 1900 fertiggestellt. Die Indienststellung erfolgte im April 1901. Bei der GAZELLE-Klasse war die Trennung zwischen dem Auslands- und dem Flottenkreuzer noch erkennbar: Bei der GAZELLE und NIOBE war das Unterwasserschiff mit Muntzmetall beschlagen, um den Schiffsbodenbewuchs zu unterbinden. So konnte man Dienst im Übersee verrichten, ohne zu oft in die Heimatgewässer zum Eindocken zurückkehren zu müssen. Den späteren Schiffen der Klasse fehlte diese Eigenschaft, sie waren als reine Flottenkreuzer erbaut.
Автор: Siegfried Breyer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1995
isbn: 3790905453
Количество страниц: 53
Язык: другой
Формат: PDF (scan)
"Torpedobootzerstörer", wie sie ursprünglich hießen (dann kurz "Zerstörer" genannt), erfüllten in der Kriegsmarine -wie überall wohl nicht viel anders - in einem gewissen Sinne "Mädchen für alles" - Funktion. Die ursprüngliche Aufgabe, einzelne oder im Verband marschierende große Einheiten vor den Angriffen gegnerischer Torpedoboote (die meist in die Dimensionen von Zerstörern hineingewachsen waren) zu schützen, war zwar bestehen geblieben, und die "Seeschlacht" oder "Flottenschlacht" - bei der in günstigen Situationen die in Feuerlee gehaltenen Torpedoboote bzw. Zerstörer gegen das feindliche Gros angesetzt werden sollten, galt auch in den 30er Jahren noch als höchstes Ziel der Seekriegführung. Die allgemeine Waffenentwicklung, namentlich die des Kriegsflugzeuges - brachte aber bald tiefe Einschnitte in die herrschenden taktischen Anschauungen. Zu Seeschlachten im "klassischen" Sinn ist es dann auch im Kriege nur noch höchst selten gekommen; die Seekriegführung wurde immer stärker von anderen Prioritäten geprägt. Für den Zerstörer gab es genügend neue Aufgaben: Ubootabwehr, Sicherung von Geleitzügen, Minenoperationen sowohl defensiv als offensiv, Mitwirkung bei amphibischen Unternehmungen und selbständige Aufgaben. Auf deutscher Seite ist das - zumindest in Ansätzen - frühzeitig erkannt worden. Dennoch, als die Planungsarbeit für die gemäß Versailles bisher nicht erlaubten Zerstörer begannen, hielt man sich an das "Flottenschlachf'-Konzept: Ganz selbstverständlich eine starke artilleristische Komponente, aber auch eine nicht minder starke Torpedobewaffnung - und damit waren sie schon fast ein Relikt einer zur Vergangenheit werdenden Aera - dies alles aus heutiger, "schlauerer" Sicht betrachtet! Eine weniger starke Torpedowaffe, die Beschränkung der Artillerie auf vier Rohre, aber eine betont starke Luftabwehrfähigkeit wären im Krieg vorteilhafter gewesen. Aber selbst, als man diese Problematik erkannt hatte und ihr abzuhelfen beschloß, blieb die Torpedowaffe unberührt. Wie in diesem Band nachstehend dargelegt, krankte die deutsche Zerstörerentwicklung an dem von der Reichsführung vorgegebenen Tempo der Wiederaufrüstung; das mußte geradezu Rückschläge mit sich bringen. Daß die ersten deutschen Zerstörer eine gelungene Lösung verkörperten, kann keineswegs behauptet werden - eher ist das Gegenteil der Fall. In der Marineführung ist das frühzeitig erkannt worden, denn es wurde 1939 - noch vor Beginn des Krieges - erwogen, die ersten drei "Zerstörer 19342" so bald wie möglich aus dem FdZ-Verband herauszuziehen und ihnen Hilfsschiff-Status zu geben*. Das blieb jedoch reine Planung - der bald darauf ausgebrochene Krieg machte solche Überlegungen hinfällig. Das vorliegende Heft ist den ersten 16 deutschen Zerstörern gewidmet; weitere Hefte werden über die anderen berichten.
Автор: Thomas E. Doll
Издательство: Squadron/Signal Publications
Год издания: 2003
isbn: 0897474627
Количество страниц: 66
Язык: english
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CAMOUFLAGE - The method or result of concealing people or things from the enemy by making them appear to be part of the natural surroundings. {American Heritage Dictionary of the English Language, New College Edition.) Camouflage most likely reaches as far back as the beginning of human history. Grass, twigs, bushes, animal furs - these items were surely used as concealment devices whether hunting animals or hunting one's enemy. The evolution of camouflage for concealment of United States Navy (USN) aircraft began shortly after the Navy started flying aircraft in 1911. In the beginning, fabric surfaces were not protected from the elements. Wood surfaces were most often given a coat of Clear varnish. The earliest mention of color during these years appeared in Brockett's "Bibliography of Aeronautics 1909-1916." In Construction and Repair (C&R) Letter Number 1808-A-438, a request was made of the Commandant of the Norfolk Navy Yard to send "A board painted with the standard slate color...Formula No. I S.C." to the Curtiss factory at Hammondsport, New York and to Goodyear's Aeronautic Supplies Department. The early suppliers of Navy aircraft were not without a sense of humor. Lt Patrick N.L. Bellinger - at the time the Commanding Officer of the submarine USS C-4 (SS-15) - recorded in his memoirs that in October of 1913. a Curtiss C-2 flying boat was delivered to the Naval Aviation Camp at Annapolis. Maryland painted Chinese Red as a gag. Bellinger switched from submarines to aircraft and became Naval Aviator #8 on I June 1914.
Автор: Hans-Heiri Stapfer
Издательство: Squadron/Signal Publications
Год издания: 2006
isbn: 0897475070
Количество страниц: 52
Язык: english
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Until the collapse of the Soviet Union in 1991, the MiG Design Bureau had a near monopoly on the supply of fighter aircraft to the Soviet Air Force and the nations within Moscow's sphere of influence. Yet the early designs of Mikoyan and Gurevich are not widely known; the MiG-1 was the fastest fighter in the world in 1940 and the improved MiG-3 was more than a match for the Bf 109F at high altitude. Other early designs included high-altitude fighter prototypes, rocket-powered aircraft and the MiG-9, the first pure jet-powered Soviet fighter. Updated with 7 pages of new material and illustrated with more than 100 photographs, plus 10 color profiles, detailed line drawings.
Автор: Siegfried Breyer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1995
isbn: 3790905348
Количество страниц: 52
Язык: другой
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"Kreuzer EMDEN" - das war in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg ein in der ganzen Nation wohlvertrauter Begriff. Daran verknüpfte sich die Erinnerung an jenen kleinen Kreuzer der , Kaiserlichen Marine, der völlig auf sich allein gestellt unter abenteuerlichsten Verhältnissen im Indischen Ozean höchst erfolgreich operierte und letztlich seinen Jägern erlag. In der Literatur nahm diese EMDEN seither einen bevorzugten Platz ein, gelesen wurden die Bücher und Berichte über ihn von Alt und Jung, vor allem aber von uns damals heranwachsenden Jungen. Wo der Name der Stadt Emden - aus welcherlei Gründen auch immer - auch nur beiläufig erwähnt wurde, sofort wurde er in Verbindung mit dem ruhmreichen Kreuzer gebracht. Eins von vielerlei Beispielen: Als Mitte der 30er Jahre ein etwa zehnjähriger aus Emden zugezogener Junge in unsere Klasse aufgenommen wurde, bekam er sofort seinen "besonderen" Namen: "Kreuzer EMDEN" nannten wir ihn fortan, er hörte darauf eher, als wenn wir ihn bei seinem Allerweltsvornamen riefen (zu dieser Zeit mag er noch nicht geahnt haben, daß er wenige Jahre später selbst zur Kriegsmarine ginge und nach Kriegsende noch viele Jahre bei der neuen Bundesmarine dienen würde). Für die heutige Generation ist - abgesehen von verschwindend wenigen Ausnahmen - dies alles kein Thema mehr, und wird es doch einmal genannt, so weiß niemand mehr, damit etwas anzufangen. Wie sollte es aber auch in unserer schnellebigen, ereignisreichen und noch dazu dem "Zeitgeist" unterworfenen Zeit anders sein?! Mit diesem Band wird versucht, die Erinnerung an die drei Kreuzer wachzurufen, die den Namen EMDEN getragen haben. Dabei wird sozusagen das "Pferd von hinten aufgezäumt": Begonnen wird mit der dritten EMDEN (um die Reihe über die großen Einheiten der Kriegsmarine zu vervollständigen). Ein weiteres Heft wird dann später über die erste und die zweite EMDEN berichten.
Автор: Dana Bell
Издательство: Squadron/Signal Publications
Год издания: 1997
isbn: 0897473760
Количество страниц: 98
Язык: english
Формат: PDF (scan)
AIR FORCE COLORS VOLUME 3 summarizes/illustrates colors and markings carried by Air Force aircraft in the Pacific, on the Home Front and on postwar aircraft. It's a visual delight and one of Squadron/Signal's best efforts ever! Given such a wide canvas, Bell breaks the subject down into five more manageable sections: "Pacific Colors;" "The Home Front;" "CBI Markings;" "B-29s Against Japan;" and "Postwar USAAF to USAF." After giving general information on each subject Bell then goes into more specifics. The "CBI Markings" pages, for instance, include separate sections on markings carried by Fighter, Bomber, Air Commando, Transport, ATC, Recce and Misc. Units in that theater. Although the text is dry, VOLUME 3 is a visual treat with 250+ black & white and color photographs and great Don Greer artwork. The accompanying artwork really makes this book: nine pages of aircraft profiles, two pages showing group and squadron insignia along with five pages of tail markings; all in glorious color. The color profiles feature a smorgasbord of warbirds in myriad paint schemes: 5th AF Lightnings, Mustangs, Mitchells, Liberators and Black Widows; stateside AT-6s, P-29s, Catalinas and C-54s; postwar Mustangs, P-80s and B-29s; etc.