Автор: Siegfried Wache
Издательство: Bmvd-Verlag
Год издания: 1991
Количество страниц: 34
Язык: другой
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Der Fairey Gannet U-Boot-Jäger, zu deutsch Baßtölpel (Ruderfüßer, der stoßtauchend Fische und Meerestiere erbeutet), war das erste trägergestützte Marinekampfflugzeug der Royal Navy, das für die U-Boot-Jagd optimiert war und zugleich die Such- und Bekämpfungsrolle wahrnehmen konnte. Dazu war dieser Flugzeugtyp mit einem großen Waffenraum im Rumpf ausgestattet. Dahinter befand sich ein ausfahrbarer Radom, in dem das Suchradar untergebracht war, das im wesentlichen zum Aufspüren der Schnorchel getaucht fahrender U-Boote benötigt wurde. Als Trägerflugzeug war die Gannet besonders stabil ausgelegt und verfügte über zweifach faltbare Tragflächen, um sie platzsparend an Bord unterbringen zu können.
Автор: Siegfried Wache
Издательство: Bmvd-Verlag
Год издания: 1987
isbn: 3935761058
Количество страниц: 26
Язык: другой
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German-language text with English photo-captions. Packed with many rare photographs (b/w and color) and highly accurate 1/72 scale plans. Essential for both modelers and Cold War aviation historians. Missing page 17.
Автор: Peter Sickinger
Издательство: Bmvd-Verlag
Год издания: 1990
isbn: 3935761120
Количество страниц: 48
Язык: другой
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Die Geschichte der "Sabre" (engl, krummer Reitersäbel) begann am 22.11.44 mit dem North American-Entwurf RD-1265 für den Strahljäger NA-140. Die U.S.Navy bestellte Anfang 1945 drei XFJ-1; auch die USAAF orderte Mai 45 drei XP-86 des zuerst mit Geradflügeln und GE J35-Triebwerk geplanten Jägers. Die XFJ-1 ging als "Fury" in Serie, während sich NAA bei der P-86 aufgrund Windkanal-Untersuchungen für Pfeilflügel entschied. Am 01.10.47 flog die XP-86 Sabre erstmals, um dann als zweites US-Flugzeug die Schallgrenze zu durchbrechen. Serien-Nr. 1 der F-86A-1-NA flog am 20.05.48; mit dem endgültigen Antrieb, der Axial-Strahlturbine J47 von GE. Als Ende 50 die letzte der 554 F-86A ausgeliefert wurde, begann der Korea-Konflikt. Der Westen konnte nur mühsam - insbesondere dank der F-86 - die Luftherrschaft vor den MiG-15 wiedergewinnen. Inzwischen lief die Serie F-86E an, die sich von der "A" anfangs nur durch ein ungeteiltes Höhenruder unterschied. 1949 wurde die F-86 als derzeit bester Jäger für die Royal Canadian Air Force gewählt. Der Lizenzbau begann bei der Cana-dair Ltd. in Montreal mit 100 Stück; fast 90% der Teile kamen aus den USA.
Автор: Siegfried Wache
Издательство: Bmvd-Verlag
Год издания: 1990
isbn: 3935761112
Количество страниц: 40
Язык: другой
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Der Piasecki PD-22 Hubschrauber, militärische Bezeichnung bei USAF und US Ar-my XH-21, startete am 11. April 1952 zu seinem Erstflug. Anschließend wurden 18 YH-21 Vorserienhubschrauber für die USAF produziert. Der neue Typ erwies sich als vielversprechendes Modell und stellte im September 1953 eine Reihe von offiziellen Hubschrauberrekorden auf, darunter ein Geschwindigkeitsrekord von 236,15 km/h und ein Höhenweltrekord von 6.795 m. Die Lieferung von Serienhubschraubern der Baureihe H-21A an die USAF begann im Oktober 1953. Die gelieferten Hubschrauber wurden für SAR-Zwecke in der Arktis eingesetzt. Dabei konnten bis zu 14 Passagiere oder zwölf Verletzte auf Tragen befördert werden. Die 32 im Einsatz stehenden Hubschrauber waren mit den 1.425 PS starken Wright R-1820-103 Sternmotoren ausgestattet, die auf 1150 PS gedrosselt worden waren. Bei der Version H-21B kam das gleiche Triebwerk zum Einbau, verfügte jetzt aber über die volle Leistung. 136 Hubschrauber der Baureihe H-21B wurden für die US Army als Luftlande-und Transporthubschrauber geliefert. In dieser Rolle konnten bis zu 20 ausgerüstete Soldaten an Bord genommen werden. Weitere Hubschrauber dieser Version wurden beim Military Air Transport Service (MATS) der USAF in der SAR-Rolle und bei der Versorgung von RADAR-Stationen der sogenannten DEW-Linie in Alaska eingesetzt.
Автор: Siegfried Wache
Издательство: Bmvd-Verlag
Год издания: 1989
isbn: 3790904627
Количество страниц: 31
Язык: другой
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Die Baureihen F-86D und F-86K waren die ersten Allwetterjäger der Firma North American und basierten auf dem erprobten und erfolgreichen Flugzeugmuster F-86A. Alles in allem handelt es sich bei den Ver sionen F-86D und F-86K um völl ige Neuentwicklungen, die kaum mehr als die Tragflächen mit den übrigen Sabre-Mustern gemeinsam hatten. Bei diesen Allwetterjägern wurde erstmals der bis dahin nöt ige zweite Mann von einer hochentwickelten Elektronik ersetzt, die damals noch erhebliches Volumen und Gewicht beanspruchte. Die klassische Kanonenbewaffnung der Sabres wurde von ungerenkten Luftkampfraketen ersetzt. Der Vertrag Oberzwei YF-86D und 122 Serienmaschinen wurde am 07. Oktober 1949 unterzeichnet. Am 02. Juni 1950 wurde die Bestellung um 31 Flugzeuge erweitert.
Автор: Thomas F. Gates, Don Greer
Издательство: Squadron/Signal Publications
Год издания: 1993
isbn: 0897472977
Количество страниц: 83
Язык: english
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The oldest serving squadron in the history of the USN. VF-14 can trace its history back to September of 1919 and served in WW II, Vietnam and the Persian Gulf. Over 175 photos, 8 pages of color.
Автор: Ron Mackay
Издательство: Squadron/Signal Publications
Год издания: 2001
isbn: 0897474325
Количество страниц: 66
Язык: english
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Ron Mackay's "Fleet Air Arm: British Carrier Aviation 1939-1945" offers a solid overview of the British Fleet Air Arm in World War II. The book offers a good summary-level discussion of such topics including: (1) the Early Days, (2) Into Action, (3) Battle of the Atlantic, (4) Mediterranean Fortunes, (5) Operation Pedestal, (6) Operation Torch, (7) Salerno, (8) Operation Dragoon, (9) Life-Line to Russia, (10) the Tirpitz, (11) the Far East, (12) East Indies Fleet, and (13) the British Pacific Fleet. Like most Squadron/Signal books, the book is loaded with photographs and several color plates.
Автор: Siegfried Wache
Издательство: Bmvd-Verlag
Год издания: 1997
isbn: 3935761295
Количество страниц: 44
Язык: другой
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Die ursprüngliche Planung der Luftwaffe sah die Aufstellung von zwei leichten Aufklärungsgeschwadern und vier leichten Jagdbombergeschwadern für die direkte Unterstützung des Heeres auf dem Gefechtsfeld vor. Zunächst waren es technische Schwierigkeiten, die ein zügiges Erreichen dieses Zieles verhinderten. Hauptsächlich die unzureichende Navigationsanlage verzögerte die geplante Umrüstung und Neuaufstellung der G.91 Geschwader (siehe dazu F-40 Nr. 26 G.91 R.4 >. Nachdem i960 die WaSLw 50 in Erding ihre ersten G.9I erhalten hatte, wurde dort nach dem bewährten Prinzip der Zellteilung am 10. Oktober 1961 das Aufklärungs-geschwader 53 als erster Einsat/verband aufgestellt.
Автор: Siegfried Wache
Издательство: Bmvd-Verlag
Год издания: 1989
isbn: 3935761090
Количество страниц: 28
Язык: другой
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Der Propellertrainer NAA T-6/Harvard erlangte als Standardpropellertrainer der Alliierten im 2. Weltkrieg und danach in der gesamten westlichen Welt, eine ähnliche Bedeutung wie der Lockheed-Strahltrainer T-33A. Beide Typen waren auf dem Höhepunkt ihrer Einsatzkarriere in fast allen Luftwaffen der Alliierten und später der NATO vertreten. Die G-Version des wohlbekannten T-6 Trainers hatte ihren Ursprung im Trainingsflugzeug NA-16, dem Urahnen einer langen Reihe von Schulflugzeugen. Der unmittelbare Vorläufer der Version T-6G der Harvard IV war der AT-6 Texan Trainer, der auf dem Muster BC-1A basierte. Dieses Basic-combat Flugzeug (BC) wiederum entstand aus der NA-26, einer Variante des bereits erwähnten NA-16 Trainers. Mit dem hatte sich NAA im März 1937 in Wright-Field an einem Wettbewerb für Flugzeuge der Kategorie BC beteiligt und diesen gewonnen. Die Maschine wurde von einem 600 PS P & W R-1340 Triebwerk angetrieben, verfügte über ein einziehbares Fahrwerk und konnte bewaffnet werden. Unter der Serienbezeichnung BC-1 (NA-36), ausgerüstet mit einem R-1340-47 Triebwerk, orderte das USAAC 41 Flugzeuge. Der Auftrag wurde später auf 180 Stück erweitert. 30 davon erhielten die Bezeichnung BC-11 und waren für Instrumentenflugtraining ausgerüstet. Den letzten drei Maschinen dieser Serie wurde die Bezeichnung BC-2 (NA-54) zugeteilt. Sie besaßen ein R-1340-45 Triebwerk, einen Dreiblattpropeller und einen metallbeplankten Rumpf. Die Version BC-1A (NA-55) unterschied sich mit den geraden Tragflächenenden und gerader Seitenruderhinterkante augenfällig von den Vorgängermustern. Von dieser Version wurden 92 Maschinen produziert. Ein Flugzeug erhielt nach dem Einbau eines AT-6A Rumpfmittelteiles die Bezeichnung BC-1B. Sechs Maschinen verließen die Taktstraße als AT-6. Die Änderung von BC-1A in AT-6 erfolgte 1940, weil dieser Typ in eine neue Klasse eingestuft wurde. 1940 wurden dann weitere 85 AT-6 (NA-59) für den Einsatz als Fortgeschrittenentrainingsflugzeug geordert.
Автор: Michael Riedesser
Издательство: Bmvd-Verlag
Год издания: 1988
isbn: 3935761082
Количество страниц: 32
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Die CM 170R wurde als leichter Strahltrainer für die französische Luftwaffe entwickelt. Die Anfänge gehen dabei auf den mit einer Gasturbine angetriebenen Motorsegler CM 8-R13 aus dem Jahr 1949 zurück. Im Juni 1951 erfolgte der Auftrag über drei Prototypen der CM 170. Der erste davon startete am 23. Juni 1952 mit Leon Bourrieau im Cockpit zu seinem Jungfernflug von der Piste in Mont-de-Marsan. Der Erstflug des Prototypen 02 erfolgte am 06. Juli 1953. Dieses Flugzeug unterschied sich von den beiden anderen Prototypen durch das konventionell gestaltete Leitwerk. Um die Sichtprobleme zu lösen, die sich zwangsläufig für den Piloten auf dem hinteren Sitz ergaben, wurde bei diesem Prototyp die später serienmäßige Periskopanlage getestet. Die CM 170R 03 startete am 03. Februar 1953 zum ersten Mal und war somit eigentlich der 2. Prototyp (in Reihenfolge der Erstflüge). Im Verlauf des Jahres 1953 wurden zehn weitere Flugzeuge zu Zwecken einer ausgedehnten Erprobung in Auftrag gegeben. Davon startete das erste (die 04) am 07. Juli 1954 zum Erstflug.