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Автор: Siegfried Breyer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания:
isbn: 3790906433
Количество страниц: 52
Язык: другой
Формат: PDF (scan)
Размер: 53 Мб
Каталожный номер: 107337
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Leider haben sich in zwei Heften des "Marine-Arsenal" einige Fehler "eingeschlichen", auf die besonders versierte Leser aufmerksam gemacht haben. So wurde in "MA" 39 "Die deutschen Torpedoboote 1925-1945" zum einen die ISBN-Nummer vergessen; diese lautet 3-79 09 - 06 166. Zum anderen: Auf den Seiten 26 und 34 in der Tabellenüberschrift ist "Torpedorohre" gesetzt worden, richtig muß es "Torpedoboote" heißen. Auf Seite 37 zeigen die beiden oberen Bilder nicht T 17, sondern verschiedene Boote: Oben ein Torpedoboot 1935 (vermutlich T 4), darunter T 19, also ein Torpedoboot 1937. Zu Seite 13 ist von einem Leser darauf hingewiesen worden, daß es sich um zwei verschiedene Schadensfälle handeln muß, bei dem oberen Bild könne es sich nicht ebenfalls um FALKE handeln, sondern mutmaßlich um ein anderes Boot. Die Nachforschungen zu diesem Punkt sind noch nicht abgeschlossen, zu gegebener Zeit wird darüber berichtet. Auch zu der Bildserie auf den Seiten 29 und 30 kamen in bezug auf die Untergangsposition Fragen auf. Das daraufhin herangezogene Kriegstagebuch von T 3 gibt jedoch darüber keine erschöpfende Auskunft. Deshalb wird nach ehemaligen Besatzungsangehörigen dieses Bootes geforscht, die etwas Näheres dazu sagen könnten. Auch hierüber wird zum gegebenen Zeitpunkt berichtet. Letztlich ist das Baudatum auf Seite 39 von T 3 zu korrigieren: Die Indienststellung fand am 3.2.1940 statt, nicht am 30.12.1940. Im "MA"-Sonderheft 15 "Die Kaiserliche Marine und ihre Großen Kreuzer" zeigt auf Seite 14 oben die MOLTKE nicht in der bzw. heimkehrend von der Skagerrakschlacht, sondern während der für sie wenig glücklichen Unternehmung im April 1918, bei der sie nach einem Maschinenzusammenbruch von einem britischen U-Boot-torpedo getroffen worden war. Auf Seite 19 zeigt das untere Bild die SEYDLITZ nicht auf Probefahrt, sondern nach der Indienststellung im Kieler Hafen. Die Besatzung ist in Paradeaufstellung angetreten. Schließlich noch die Seite 31: Die Rendsburger Hochbrücke wird nicht von der DERFLINGER passiert, sondern von der HINDENBURG (zu erkennen an der weniger breitspurigen Aufstellung des Dreibeinmastes). Und noch eines: Auf dem unteren Bild von Seite 20 ist auf SEYDLITZ das Ausschußloch eines schweren Geschosses zu sehen, der Torpedotreffer traf etwas weiter achterlich. Dank allen Lesern, welche auf diese Unstimmigkeiten aufmerksam machten!
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