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Броненосцы в бою. Лисское сражение 26 июля 1866 года |
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Категория: Корабли, подводные лодки, История войн |
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Автор: Х.В. Вильсон
Издательство: Санкт-Петербург
Год издания: 2001
isbn: 5-85875-014-1
Количество страниц: 39
Язык: русский
Формат: PDF
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Описанное Вильсоном Лисское морское сражение Австро-Итальянской войны 1866 года представляет большой интерес как первое в истории сражение броненосных флотов. Лисское морское сражение 1866 года, сражение между итальянским и австрийским флотами во время австро-итальянской войны 1866 года, происшедшее 20 июля у о. Лисса (ныне о. Вис в Югославии) в Адриатическом море. Лисское морское сражение показало недостаточную эффективность артиллерии против бронированных кораблей, высокую манёвренность паровых судов, их способность быстро перестраиваться в различные боевые порядки. Издание сопровождено иллюстрациями - схемы кораблей, гравюры и фотографии, карты. |
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Spezial- und Sonderschiffe der Kriegsmarine (I) (Marine-Arsenal Band 30) |
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Категория: Военное дело » Военная техника » Корабли, подводные лодки |
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Автор: Siegfried Breyer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1995
isbn: 3790905232
Количество страниц: 52
Язык: другой
Формат: PDF (scan)
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Mit diesem Band soll der Anfang gemacht werden, eine Dokumentation über die Spe/ial- und SonderschifTc der Kriegsmarine zu erstellen. Diese haben in mannigfaltigster Weise zum Werden und Sein der Flotte beigetragen, ohne sie hätten viele Aufgaben nicht erfüllt, viele Probleme nicht gelöst werden können. Ihr Dienst spielte sich meist in der Alltagsroutine ab; an spektakulären Kreignissen waren sie - wenn überhaupt nur selten beteiligt. Und niemals haben ihnen die Medien jene Aufmerksamkeit zuteil werden lassen, die sie vielfach verdient hätten. Der vorliegende Band will diese Einheiten vorstellen und in Erinnerung bringen. Dabei handelt es sich nur um eine Auswahl, denn zu groll war ihre Zahl (und wurde in der Kriegszeit noch größer), als daß es möglich gewesen wäre, sie hier lückenlos darzustellen. Abgehandelt sind hier - zusammengefaßt nach Schiffstypen - diejenigen Einheiten, die bei Kriegsbeginn im Dienst oder noch im Bau waren. Es muß von vornherein um Verständnis nachgesucht werden, wenn das eine oder andere Schiff nicht erwähnt bzw. enthalten Ist. Bei dem vorgegebenen Umfang mußten Lücken in Kauf genommen werden. Es ist jedoch vorgesehen, einen zweiten Band über sie zu bringen, in dem vor allem die im Krieg hinzugekommenen Einheiten dokumentiert werden. |
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Die Schlachtschiffe der KAISER - Klasse (Marine-Arsenal Band 25) |
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Категория: Военное дело » Военная техника » Корабли, подводные лодки |
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Автор: Siegfried Breyer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1993
isbn: 3790904929
Количество страниц: 52
Язык: другой
Формат: PDF (scan)
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Mit der Novelle von 1908 zum Flottengesetz von 1898 waren die Ersatzfristen für Linienschiffe und Kreuzer neu geregelt, d.h. statt der bisherigen 25 Jahre auf nunmehr 20 Jahre festgelegt worden. Ein bis 1917 befristeter Ersatzplan sah daher für die Haushaltsjahre 1909 und 1910 je drei Linienschiffsneubauten vor. Tatsächlich erschienen dann im Haushalt von 1909 nur zwei Linienschiffe (weil zusätzlich zwei Große Kreuzer, MOLTKE und GOEBEN, eingestellt worden waren), während im Haushaltsjahr 1910 drei weitere Linienschiffe enthalten waren. 1909 waren es "Ersatz HILDEBRAND" und "Ersatz HEIMDALL", 1910 "Ersatz HAGEN", "Ersatz ÄGIR" und "Ersatz ODIN". Mit den Entwurfsarbeiten für sie war bereits 1907 begonnen worden, zu einem Zeitpunkt, da sich gerade die vier Linienschiffe der HELGOLAND im Bau befanden. Die militärischen Forderungen lagen nicht weit von jenen ihrer Vorgänger entfernt: Erstens: Immunität gegenüber britischen 34,3 cm-Ge-schossen auf jenen Entfernungen in der Nordsee - dem wahrscheinlichen Kampfplatz bei einer kriegerischen Auseinandersetzung - , die den dort vorherrschenden schlechten Sichtverhältnissen entsprechen. Zweitens: Schwere Artillerie aus 30,5 cm-Geschützen wie bisher. Zwar ist eine Kalibererhöhung diskutiert worden, aber dieser Gedanke wurde fallengelassen, weil man zu der Auffassung gelangte, daß sie dem britischen 34,3 cm-Kaliber nahezu gewachsen sind. Ihre Durchschlagsleistung betrug bei einer Auftreff entfernung von 120 hm 305 mm und war damit um 35 mm besser als die des neuesten britischen 30,5 cm-Geschosses und nur 17 mm geringer als die des britischen 34,3 cm-Kalibers, jeweils gegen Nickelstahl mit härtester Vorderseite0. Drittens: Vergrößerung (des Fahrbereiches. Diese neue Linienschiffsklasse wurde von bemerkenswerten Innovationen geprägt: Ihren Antrieb erhielt sie nicht mehr durch Kolbendampfmaschinen, sondern durch Turbinen. Zudem wurden auf diesen Schiffen erstmals engrohrige Kessel mit Ölsatzfeuerung verwendet. Für das letzte Schiff der Klasse war überdies anstelle eines Turbinensatzes ein Großdiesel als Bereitschafts- und Marschmaschine vorgesehen. |
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Die Schweren Kreuzer der ADMIRAL HIPPER-Klasse (Marine-Arsenal Band 16) |
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Категория: Военное дело » Военная техника » Корабли, подводные лодки |
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Автор: Siegfried Breyer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1991
isbn: 3790904295
Количество страниц: 52
Язык: другой
Формат: PDF (scan)
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Zur vorgeschichte der Schweren Kreuzer im Bau künftiger Kreuzer ab, um einem Wettrüsten auch in dieser Kategorie einen Riegel vorzuschieben. Nur Großbritannien sperrte sich, um seine mit 19-cm-Ge-schützen bewaffneten Kreuzer nicht abrüsten zu müssen. So kam es zu qualitativen Beschränkungen - wie bei den Großkampfschiffen - auch bei den Kreuzern: Neubauten durften nicht über 10.000 ts Typverdrängung hinausgehen und nicht mit stärkeren Geschützen als 20,3-cm (8 Zoll) bewaffnet werden. Damit war der "Heavy Cruiser", zu deutsch "Schwerer Kreuzer" (vielfach auch "Washington Cruiser" genannt) aus der Taufe gehoben worden. Was dieser Flottenvertrag aber gerade hatte vermeiden wollen, setzte er in Gang: Von allen vertragsschließenden Mächten wurde alsbald der Bau solcher "Washington-Kreuzer" aufgenommen, zuerst in dem maritim-wirtschaftlich aufstrebenden Japan, dann in Großbritannien und Frankreich, schließlich in Italien und dann auch in den USA (später kamen dann noch Argentinien, Spanien und die Sowjetunion hinzu). Dieses neue, auf den Kreuzertyp verlagerte Wettrüsten ließ deutlich werden, daß man in diesem eine Art von "Ersatz-Schlachtschiff sah. das jeder der beteiligten Staaten nur deshalb für sich beanspruchte, weil es auch die "anderen" beschafften. Insgesamt entstanden bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges mehr als 60 solcher "Washington-Kreuzer". |
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Torpedoschiffe und Zerstorer der K.u.K Marine (Marine-Arsenal Band 34) |
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Категория: Военное дело » Военная техника » Корабли, подводные лодки |
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Автор: Siegfried Breyer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1996
isbn: 3790905461
Количество страниц: 52
Язык: другой
Формат: PDF (scan)
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Die k.u.k. Kriegsmarine setzte in der Ära des Marinekommandanten Maximilian Daublebsky von Sterneck die aus Frankreich kommende Seekriegsdoktrin der 'jeune ecole' konsequenter in die Tat um, als es in ihrem Mutterland Frankreich oder sonst in jeder anderen Marine geschah. Bemerkenswerterweise war der theoretische Überbau - sozusagen die "Software" -französisch inspiriert, während die technische "Hardware" aus England kam. Denn England war damals die führende Nation in der Technikentwicklung. Gleichsam wie in einer "zoologischen Ordnung" entwickelte man eine ganze Hierachie von Torpedoträgern, wobei man sich - die k. (u.) k. Kriegsmarine war traditionell anglophil-an englische Definitionen anlehnte. |
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Die Kaiserliche Marine und ihre Großen Kreuzer (Marine-Arsenal Sonderheft Band 15) |
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Категория: Военное дело » Военная техника » Корабли, подводные лодки |
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Автор: Siegfried Breyer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1997
isbn: 3790906034
Количество страниц: 52
Язык: другой
Формат: PDF (scan)
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Auf den britischen DREADNOUGHT-Schritt bald nach Beginn des 20. Jahrhunderts folgte mit der INVINCIBLE der Sprung zum "Battlecruiser". Die DREADNOUGHT verkörperte das erste "all big gun battleship" (d.h. ein Schlachtschiff mit mehr als den bisher vier standardmäßig eingerüsteten schweren Geschützen), die INVINCIBLE den auf Schnelligkeit und gleich starkes Hauptkaliber (30,5 cm) hochgezüchteten Panzerkreuzer. Mit beider Entwicklung hatten die Briten gehofft, die unter Wilhelm II. aufstrebende deutsche Marine in ihre Schranken zu verweisen; sie glaubten, daß es den Deutschen nicht möglich sein werde, ebenfalls so große und kampfstarke Schiffe zu bauen. Darin hatten sie sich jedoch getäuscht: Die Deutschen nahmen die Herausforderung an und begannen ihrerseits, Linienschiffe (Schlachtschiffe) in den Normen der britischen DREADNOUGHT und Schlachtkreuzer vom Typ der INVINCIBLE zu bauen. Damit trat die britisch-deutsche Flottenrivalität in ein neues Stadium ein, das am 1. August 1914 - allerdings aus anderen Gründen als dem der bestehenden Rivalität auf See -durch den Kriegsausbruch seine blutige Kulmination fand. |
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Die Marine der Weimarer Republik (Marine-Arsenal Sonderheft Band 5) |
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Категория: Военное дело » Военная техника » Корабли, подводные лодки |
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Автор: Siegfried Breyer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1992
isbn: 3790904643
Количество страниц: 52
Язык: другой
Формат: PDF (scan)
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Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem Zusammenbruch des Kaiserreiches kam das "Aus** für die nach Großbritannien bisher zweitstärkste Seemacht der Welt. Die Hochseeflotte mit 16 Großkampfschiffen, acht Kleinen Kreuzern und 50 Torpedobooten mußte in die Internierung überführt werden, jedoch nicht - wie man bis zuletzt auf deutscher Seite hoffte - in einen neutralen Hafen, sondern nach Scapa Flow, dem nördlichsten Stützpunkt der Royal Navy. Um einer befürchteten Inbesitznahme seiner Schiffe vorzubeugen, ließ der Führer des Internierungsverbandcs, Konteradmiral von Reuter, ihre Selbstversenkung vorbereiten und am 21. Juni 1919 durchfuhren. Zu jener Maßnahme hatte er sich entschlossen, weil nach seinem Wissensstand an diesem Tag die Frist zur Unterzeichnung des Vcrsailler Diktatfriedens ablief und zu fürchten war, daß im Fall der Nichtuntcrzcichnung völkerrechtlich der Kriegszustand wieder hergestellt würde. Daß diese Frist um zwei läge verlängert worden war, hatte man ihm nicht übermittelt. Eine andere Möglichkeit - etwa kämpfend aus der Internierung auszubrechen hatte er nicht, weil sich auf allen Einheiten nur noch stark zusammenge-schrumpfte Besatzungen befanden und alle Munition und fast der gesamte Brennstoff von Bord gegeben worden war, so wie es die Sieger verlangt hatten. Das bedeutete das Ende einer Flotte, die zwar ungeschlagen war aber trotz ihrer enormen Stärke gar nichts Entscheidendes am Ausgang des Krieges hatte beitragen können. Die strategische Gesamtkonzeption, unter der sie aufgebaut worden war. hatte im Kriege nie zum Tragen kommen können. Neben der Vernichtung ihrer materiellen Substanz war bedingt durch die Novemberrevolution auch der innere Zusammenhalt der Marine weitgehend verloren gegangen. Der Kommando- und Verwaltungsapparat funktionierte nur noch schwerlich, den bisherigen Kommandoinhabern hatten die Soldatenräte die Bctehlsgewalt genommen oder sie waren überhaupt abgesetzt worden, und unter den Soldatenräten selbst herrschten wirre, manchmal schon chaotische Verhältnisse. Ein Großteil der Soldatenräte erfüllte nicht die von ihnen beanspruchten Kontrollbefugnisse, sondern sahen ihre Aufgaben hauptsächlich in der politischen Agitation gegen die Regierung der nunmehrigen Republik. |
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Die Schweren Kreuzer der Kriegsmarine (Marine-Arsenal Special Band 10) |
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Категория: Военное дело » Военная техника » Корабли, подводные лодки |
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Автор: Siegfried Breyer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1999
isbn: 3790906689
Количество страниц: 52
Язык: другой
Формат: PDF (scan)
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"... hat sich die Entwicklung der Schweren Kreuzer unter einem starken Zwang vollzogen, unter dessen Druck man sich nur zögernd und schrittweise zu Gefechtswerten zurückfühlte, die einigermaßen gegeneinander ausgewogen sind, ohne jedoch zu einem Typ zu gelangen, der in bezug auf Bewaffnung, Schutz und Geschwindigkeit wirklich gesunde, typgerechte Werte aufweist. Der Grund dafür ist klar: 10.000 ts sind für den Entwurf eines Schiffes mit typgerechten Gefechtswerten zu klein, wenn man das zulässige Höchstkaliber von 203 cm ausnutzt, weU ein solches Schiff immer ein Panzerkreuzer werden muß". Diese Ausführungen finden sich in einem offiziösen, periodisch erscheinenden Werk der späten 30er Jahre'. Darin wurden angelsächsische Kritiken an diesem Schiffstyp zitiert, die ihn als "tin clads" (Blechdosen) und "egg Shells" (Eierschalen) bewerteten. |
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Британские эсминцы. История эволюции. 1892-1953. Часть 3. Отработанные войной |
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Категория: Военное дело » Военная техника » Корабли, подводные лодки |
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Автор: Эдгар Дж. Марч
Издательство: Галея Принт
Год издания: 2013
isbn: 978-5-8172-0120-8
Количество страниц: 171
Язык: русский
Формат: PDF (scan)
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История эволюции класса боевых кораблей британского флота, появившегося в конце XIX столетия и получившего имя "destroyer" - в переводе с английского "истребитель"; в отечественном флоте принят термин "эскадренный миноносец". В третьей части книги рассматривается период Первой мировой войны; в главе 28 использованы материалы книги Х.Фроста БРИТАНСКИЕ ЭСМИНЦЫ В ЮТЛАНДСКОМ СРАЖЕНИИ. |
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