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  Waffen-Arsenal Band 174: Deutsche Handgranaten 1914-1945
    Категория: Военное дело » Оружие » Другое оружие
 
Waffen-Arsenal Band 174: Deutsche Handgranaten 1914-1945 title=
Автор: Wolfgang Fleischer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1998
isbn: 379090631X
Количество страниц: 52
Язык: другой
Формат: PDF (scan)
Размер: 27 Мб
Каталожный номер: 111787
Erste Informationen über die Verwendung von Handgrana­ten kamen aas Italien, wo bereits 1427 mit Schwarzpulver gefüllte Tonkugeln und -flaschen als Kampfmittel bekannt waren. Sie wurden in den folgenden Jahrhunderten hinsicht­lich ihrer Gebrauchseigenschaften verbessert und stellten insbesondere im Kampf um Festungen für Angreifer wie auch Verteidiger eine wertvolle Ergänzung der vorhande­nen Blank- und Feuerwaffen dar. So verbrauchte das türki­sche Heer 1683 während der Belagerung von Wien nicht weniger als 805 000 Stück Handgranaten. Neben den Hand­granaten aus Ton gab es solche aus Eisenguß. Das österrei­chische Heer verwendete in der Mitte des 18. Jahrhunderts Handgranaten aus Glas. Eiserne Kugeln hatten einschließ­lich einer Füllung aus Schwar/pulver ein Gewicht von 1000g und mehr. Sie möglichst weit in die Reihen des Gegners zu werfen, das war eine Aufgabe besonders ausgesuchter kräfti­ger Soldaten, die als Grenadiere bezeichnet wurden. Gezün­det worden sind die Handgranaten mittels Zündschnur, ein Zündvorgang, der sich nicht nur wegen der itterungsein-flüsse schwer berechnen ließ. Vielleicht war das eine Ursa­che dafür, daß im Jahr 1804 Handgranaten fast überall wie­der aus der Bewaffnung verschwunden waren. Zu dieser Feststellung kam man zumindest in der Rosenthal'schen „Enzyklopädie der Kriegsw Lvsenschaft".
 

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    Опубликовал: oleksandr74 | 9-07-2014, 05:26 | Просмотров: 548   Комментарии (0)  Печать

     
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