Автор: Werner Haupt
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1977
isbn: 3790900583
Количество страниц: 52
Язык: другой
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Die Geschichte der Panzerabwehrwaffe ist genau so jung bzw. alt wie die der Panzerwaffe. Als die britischen Truppen während des Ersten Weltkrieges überraschend mit gepanzerten Kampfwagen auftauchten und die deutsche Front angriffen, gab es keine speziellen Waffen, um die neuen Panzer zu bekämpfen. Die Verteidiger setzten je nach Lage gerade die Waffen ein, die zur Verfügung standen. Oft waren es die Geschütze der Feldartillerie, die im direkten Richten die stählernen Ungetüme vernichteten oder es waren unerschrockene Soldaten, die mit geballten Ladungen die gegnerischen Kampfwagen angriffen.
Автор: Joachim Engelmann
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1977
isbn: 3790900575
Количество страниц: 50
Язык: другой
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Der kriegerische Einsatz chemischer Kampfmittel. ßrandsat/e und Raketen ist uralt: Schon die Chinesen und die Spartaner im Pelo-poniH'sisi hen Krieg 431 - 404 v. Chr. hatten sie benutzt. Auch noch im 19. Jahrhundert verwendeten England. Danemark. Schweiz. Frankreich (in Algier). Griechenland (ab 1840). USA (ab 1846). Preußen (bis 1872). Österreich (bis 1867) und vor allem Rußland gegen Polen. Türken. Chinesen und im Krim-Krieg Raketen als wirksame Waffe. Ihre Weiterentwicklung in Deutschland wurde dagegen durch tlie Verlwssening der Artillerie blockiert, bis der Verlauf des I. Weltkrieges ab 22. 4. 1915 im Zuge des Stellungskrieges und des Einsatzes chemischer Reizstoffe die Notwendigkeit großkalibriger, beweglicher Minen- und Gas-Werfer mit größeren Schußweiten erwies und der Versailler Vertrag mit seinem Verbot schwerer Artillerie, von Panzern und Luftwaffe zur Stärkung der waffenmaßigen Abwchrkraft nicht-verbotene Waffen wie Nebel und Rakete wieder in den Vordergrund treten ließ Seit Milte des vorigen Jahrhunderts verdrängte Möglichkeiten wurden aufgegriffen; die zeitweilige militärische Zusammenarbeit mit dei "Knien Armee" int Rlfcnan «li-^ Rapallo-Vertrages hatte manche Ansätze bestärkt.
Автор: Horst Scheibert
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1978
isbn: 3790900648
Количество страниц: 51
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Da die 2 cm Flak neben der 8.8 die meisteingesetzte und damit bekannteste Flugabwehrkanone des letzten Krieges war, begannen wir. einen Band auch für sie zu fertigen. Bei dem Versuch, all ihre Versionen. Kombinationen und Einsatzarten ein/ufangen. stießen wir auf ein umfangreiches Material, das - insbesondere auf dem Gebiet "Flak auf Selbstfahrlafette" im weiten Sinn, und auch aul*cr-halb dieses Kalibers gesehen - immer interessanter wurde. Wir entschlossen uns daher, diesen ursprünglich nur der 2 cm gewidmeten Band durch Verringerung ihres Anteiles auf Flak-Zusammenbauten aller Kaliber bis zum Flakpanzer zu erweitern. Wir glauben, damit diesen Band besonders interessant gestaltet zu haben, da unseres Wissens eine derartige Aufstellung bisher noch nicht existiert.
Автор: Joachim Engelmann
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1985
isbn: 3790902411
Количество страниц: 52
Язык: другой
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Genau genommen, begann das Zeitalter der Weltraum-Raketen in dem Augenblick, als im Frühjahr 1930 Wernher v. Braun und im Sommer der damalige Hauptmann Walter Dornberger (seit 1935 Dr. Ing.) im Auftrage des Heereswaffenamtes zur experimentierenden Gruppe von Rudolf Nebel und Klaus Riedel stießen. Die grundlegenden Ideen hatte Hermann Oberth bereits 1925 niedergeschrieben. Wernher v. Braun brachte fantasiereiche Initiative, Problembewußtsein und Fähigkeit zur Führung eines Teams ein, Dornberger systematisches Vorgehen, Organisations-Kraft und amtliche Unterstützung, wenn auch in bescheidenem Umfang.
Автор: Werner Müller
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1986
isbn: 379090273X
Количество страниц: 52
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Da der Band 27 der Waffenarsenal-Reihe über die 8,8 cm Flak schon lange vergriffen ist, legen wir einen weiteren Band über diese Waffe vor. Die hier gezeigten Bilder und Skizzen wurden in den Bänden 27 und 51 noch nicht veröffentlicht. Für später hinzugekommene Leser der Waffenarsenal-Reihe werden jedoch die ballistischen Daten nochmals aufgeführt. Neu ist auch die Darstellung der 8,8 cm Flak 41.
Автор: Wolfgang Fleischer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1992
isbn: 3790904511
Количество страниц: 52
Язык: другой
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Die schwere 24-cm-Kanone fand im Verlauf von knapp 30 Jahren in drei europäischen Armeen Verwendung und war in dieser Zeit immer wieder in geographischen Räumen im Einsatz, die in der Militärgeschichtsschreibung späterer Jahre besondere Erwähnung finden. Ihre Geschichte beginnt in Ö sterreich-U ngarn. Die Donaumonarchie verfügte bereits zu Beginn des Ersten Weltkrieges, gestützt auf die hochentwickelte Schwerindustrie in Böhmen und Mähren, über einen stattlichen Bestand schwerer und schwerster Geschütze moderner Bauart. Dazu zählten der 30-cm-Mörser M.ll und die 42-cm-Küstenhaubitze. Während des Krieges kamen hinzu: — der 30,5-cm-Mörser M.16, — die 42-cm-Haubitze Ml6, — die 42-cm-Autohaubitze M. 17 — die 38-cm-Haubitze M.16 und — die 24-cm-Kanone M.16. Abgesehen von der 42-cm-Küstenhaubitze. die erst 1915 behelfsmäßig für den Eisenbahntransport hergerichtet wurde, waren die Geschütze motorisiert und damit hochbeweglich.
Автор: Gerhard Taube
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1991
isbn: 3790904201
Количество страниц: 52
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Geschichte wiederholt sich sehr wohl. Vor allem die Rüstungsgeschichte unterliegt ständig wiederkehrenden Automatismen. Riesengeschütze zum Beispiel haben seit ihrem Aufkommen im 15. Jahrhundert Fürsten, Feldherren und Politiker berauscht und beeinflußt. "Ultima ratio regum" (Letztes Argument der Herrscher) stand auf vielen Kanonenrohren. Das Mündungsfeuer der Pulverwaffen signalisierte als eine Art Wetterleuchten den Beginn einer neuen Epoche im Kriegswesen. Das Kanonen- und Bunkerdenken führte schon früh zu einem Wettrüsten, zu einem Wettstreit zwischen Mauerbrechern und Burgen, zwischen Steilfeuergeschütz und Beton. Höhepunkt und Ende dieser "Wunderwaffen"-Philosophie sah der Zweite Weltkrieg, anschaulich belegt durch 60-cm-Mörser und 80-cm-Eisenbahngeschütze — letzte Hypertrophie der Rohrartillerie. Vorliegendes Heft stellt exemplarisch die Entwicklung der großkalibrigen Feuerwaffen in fünf Jahrhunderten am Beispiel deutscher Geschütze dar.
Автор: Wolfgang Fleischer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1994
isbn: 3790905267
Количество страниц: 52
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Am 13. August 1914 setzten die deutschen Truppen bei Lüttich zum ersten Mal im Ersten Weltkrieg Minenwerfer ein. Dazu waren von der 4J Pionierbataillon 24 (einem sogenannten Festungs-Pionierbataillon) 400 m vom Kehlgraben des Forts Fleron entfernt, vier schwere Minenwerfer in Stellung gebracht worden. Tags zuvor hatte man sie mit Lastkraftwagen an die Front gebracht. Bei der geringen Schußweite von 420 m und einer Streuung, die auf diese Entfernung bei 3 m lag, konnte eine ausgezeichnete Treffgenauigkeit erzielt werden. Die 50 kg schwere Sprengladung der dünnwandigen Wurfminen ergab eine Wirksamkeit, die von der Artillerie nicht erreicht werden konnte: Der Kehlgraben der Forts war meterhoch aufgewühlt, die Fenster der Kehlkaserne und eine Grabenwehr vollständig verschüttet. Soweit Auszüge aus dem Bericht über den ersten, für Belgier und Franzosen überraschenden Minenwerfereinsatz.
Автор: Sonja Wetzig
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1995
isbn: 3790905321
Количество страниц: 52
Язык: другой
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Vorbemerkung: Im Kartenbestand des Militärhistorischen Museums Dresden befindet sich ein ca. 400 Einzelpositionen umfassender Bestand von Blättern mit Konstruktionszeichnungen und fotografischenAbbildungen von Geschützen und Fahrzeugen der Königlich-Sächsischen Armee in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Einzelblätter dienten in den Artilleriewerkstätten und Depots als Arbeitsgrundlagen für die Instandsetzung und zur Aptierung (Anpassung) bereits eingeführten Gerätes. Weiterhin wurden sie als Anschauungstafeln bei der AusbUdung genutzt. Dem Heeresverordnungsblatt vom 30. März 1905 ist zu entnehmen, daß die Tafeln von allen militärischen Einrichtungen angefordert werden konnten. Auf diesen Tafeln finden sich Bearbeitungsvermerke verschiedener Herkunft, zum Beispiel Anweisungen des Kriegsministeriums über Veränderungen an den Geräten oder interne Ausführungsbestimmungen für die Belegschaft des Artilleriedepots. Die Tafeln tragen deutliche Spuren jahrzehntelanger Verwendung. Unklar ist ihr Verbleib bis nach dem Zweiten Weltkrieg. Wahrscheinlich gehörten diese Pläne zu den Kulturgütern, die in den 50er Jahren aus der Sowjetunion zurückgeführt wurden. Das Dresdner Museum als Nachfolgeeinrichtung des Königlich-Sächsischen Heeresmuseums erhielt einen Teil der sowjetischen Kriegsbeute zurück...
Автор: Fred Koch
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1995
isbn: 3790905399
Количество страниц: 52
Язык: english
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Bereits im ersten Jahr des später als "Erster Weltkrieg" bezeichneten Krieges scheiterte die deutsche militärische Planung. Der "Schliefenplan" ging nicht auf. Zwar konnte zunächst unter Mißachtung der Neutralität Belgiens ein beachtlicher Teil Westeuropas besetzt werden, die Offensive der Mittelmächte (Deutschland, Österreich-Ungarn, Italien, Türkei und Bulgarien) gegen die Entente (Deutschland, Großbritannien, Rußland und Japan) kam jedoch bereits nach 45 Tagen an der Marne im September 1914 zum Erliegen. Die Marneschlacht war die erste und zugleich entscheidende Wende dieses Krieges. Nach dem Erstarren der Fronten zwischen Aisne und Vogesen führten im Norden gegenseitige Uberflügelungsversuche zum sogenannten "Wettlauf zum Meer" (September bis November 1914). Es gelang dem deutschen Heer jedoch nicht, die französischen Kanalhäfen zu erreichen. Dagegen wurde ganz Belgien besetzt. Nach dem Scheitern der Flandernoffensive bei Ypern erstarrte die Front im November 1914 von der Nordsee bis zur Schweizer Grenze. Weitere Versuche, die Front wieder in Bewegung zu bringen, brachten nur lokale Erfolge. Ein von gewaltigen Materialschlachten gekennzeichneter Stellungskrieg prägte sich in der nun folgenden Zeit heraus. Fieberhaft begannen beide Seiten, nach neuen Lösungen zu suchen oder alte wieder aufzugreifen, um den Stellungskrieg zu überwinden. Große Hoffnungen setzte die deutsche Oberste Heeresleitung (O.H.L.) dabei neben dem Einsatz von Giftgasen, großkalibrigen Geschützen, Handgranaten, Maschinenwaffen und vielem anderen mehr auf die Verwendung von Flammenwerfern.