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Waffen-Arsenal Band 154: Flammenwerfer des deutschen Heeres bis 1945 |
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Категория: Военное дело » Оружие » Огнестрельное оружие |
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Автор: Fred Koch
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1995
isbn: 3790905399
Количество страниц: 52
Язык: english
Формат: PDF (scan)
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Bereits im ersten Jahr des später als "Erster Weltkrieg" bezeichneten Krieges scheiterte die deutsche militärische Planung. Der "Schliefenplan" ging nicht auf. Zwar konnte zunächst unter Mißachtung der Neutralität Belgiens ein beachtlicher Teil Westeuropas besetzt werden, die Offensive der Mittelmächte (Deutschland, Österreich-Ungarn, Italien, Türkei und Bulgarien) gegen die Entente (Deutschland, Großbritannien, Rußland und Japan) kam jedoch bereits nach 45 Tagen an der Marne im September 1914 zum Erliegen. Die Marneschlacht war die erste und zugleich entscheidende Wende dieses Krieges. Nach dem Erstarren der Fronten zwischen Aisne und Vogesen führten im Norden gegenseitige Uberflügelungsversuche zum sogenannten "Wettlauf zum Meer" (September bis November 1914). Es gelang dem deutschen Heer jedoch nicht, die französischen Kanalhäfen zu erreichen. Dagegen wurde ganz Belgien besetzt. Nach dem Scheitern der Flandernoffensive bei Ypern erstarrte die Front im November 1914 von der Nordsee bis zur Schweizer Grenze. Weitere Versuche, die Front wieder in Bewegung zu bringen, brachten nur lokale Erfolge. Ein von gewaltigen Materialschlachten gekennzeichneter Stellungskrieg prägte sich in der nun folgenden Zeit heraus. Fieberhaft begannen beide Seiten, nach neuen Lösungen zu suchen oder alte wieder aufzugreifen, um den Stellungskrieg zu überwinden. Große Hoffnungen setzte die deutsche Oberste Heeresleitung (O.H.L.) dabei neben dem Einsatz von Giftgasen, großkalibrigen Geschützen, Handgranaten, Maschinenwaffen und vielem anderen mehr auf die Verwendung von Flammenwerfern. |
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Squadron/Signal Publications 5506: B-52 Stratofortress - Walk Around Number 6 |
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Категория: Военное дело » Военная техника » Самолеты |
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Автор: Lou Drendel
Издательство: Squadron/Signal Publications
Год издания: 1996
isbn: 0897473582
Количество страниц: 82
Язык: english
Формат: PDF (scan)
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This volume gives a pilot's eye view of the Stratofortress covering details seldom seen in other publications. Over 200 photos. |
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Squadron/Signal Publications 5504: F4F Wildcat - Walk Around Number 4 |
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Категория: Военное дело » Военная техника » Самолеты |
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Автор: Richard Dann
Издательство: Squadron/Signal Publications
Год издания: 1995
isbn: 0897473477
Количество страниц: 86
Язык: english
Формат: PDF (scan)
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Excellent color photos of restored Wildcats. This book covers the whole series. There are also line drawings, 3 pages of color plates to show paint schemes used by the US, British and French. Built by Grumman "Iron Works" it was just enought to hold the fort against the Japanese Zero's until newer designs came along. |
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Cannon Boxing Shaolin Kung Fu |
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Категория: Физкультура и спорт, активный отдых » Боевые искусства |
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Автор: Geng Jun
Издательство: People\'s Sports Publishing House
Год издания: 2006
Количество страниц: 212
Язык: english
Формат: PDF (scan)
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This dual language Chinese/English edition is beautifully designed. This series has an introductory calligraphic introduction by Yang Zhao Ting, the former president of the National Chinese WuShu Association. The writer of the series, Geng Jun, studied under SuXi, SuFa and Li ZhuanYuan. There are general notes and demonstrations of the Shaolin stances for the entire series. There's also a nice short color section on students and Geng Jun's activities. The side-by-side Chinese and English make this a very useful text with clear instructions. THIS BOOK shows the complete Cannon Fist (anciently known as Cannon Pounding: Pao Chui) form of Shaolin. This strong form is considered one of the "king of Boxing" routines and is a cornerstone of some Shaolin training. Form only. |
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Waffen-Arsenal Band 174: Deutsche Handgranaten 1914-1945 |
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Категория: Военное дело » Оружие » Другое оружие |
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Автор: Wolfgang Fleischer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1998
isbn: 379090631X
Количество страниц: 52
Язык: другой
Формат: PDF (scan)
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Erste Informationen über die Verwendung von Handgranaten kamen aas Italien, wo bereits 1427 mit Schwarzpulver gefüllte Tonkugeln und -flaschen als Kampfmittel bekannt waren. Sie wurden in den folgenden Jahrhunderten hinsichtlich ihrer Gebrauchseigenschaften verbessert und stellten insbesondere im Kampf um Festungen für Angreifer wie auch Verteidiger eine wertvolle Ergänzung der vorhandenen Blank- und Feuerwaffen dar. So verbrauchte das türkische Heer 1683 während der Belagerung von Wien nicht weniger als 805 000 Stück Handgranaten. Neben den Handgranaten aus Ton gab es solche aus Eisenguß. Das österreichische Heer verwendete in der Mitte des 18. Jahrhunderts Handgranaten aus Glas. Eiserne Kugeln hatten einschließlich einer Füllung aus Schwar/pulver ein Gewicht von 1000g und mehr. Sie möglichst weit in die Reihen des Gegners zu werfen, das war eine Aufgabe besonders ausgesuchter kräftiger Soldaten, die als Grenadiere bezeichnet wurden. Gezündet worden sind die Handgranaten mittels Zündschnur, ein Zündvorgang, der sich nicht nur wegen der itterungsein-flüsse schwer berechnen ließ. Vielleicht war das eine Ursache dafür, daß im Jahr 1804 Handgranaten fast überall wieder aus der Bewaffnung verschwunden waren. Zu dieser Feststellung kam man zumindest in der Rosenthal'schen „Enzyklopädie der Kriegsw Lvsenschaft". |
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Waffen-Arsenal Band 156: Die Sowjetische Feldartillerie und ihre Einsätze in der Wehrmacht |
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Категория: Военное дело » Оружие » Огнестрельное оружие |
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Автор: Michael Foedrowitz
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1995
isbn: 3790905402
Количество страниц: 52
Язык: другой
Формат: PDF (scan)
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"Die Artillerie ist die Königin des Schlachtfeldes" Josef Stalin Zentrum der sowjetischen Artillerie-Rüstung war das "Putilow"- (später "Kirow"-)Werk in St. Petersburg; hinzu kamen Izewsk, Sestrorezk (Stadtteil von Leningrad), Moskau, Gorki, Dnjepropetrowsk, Perm und später Swerdlowsk (UralMasch). Die Geschützproduktion belief sich in den 30er Jahren auf: 1930-1931: 1911 Einheiten 1932-1934: 3778 Einheiten 1935-1937: 5020 Einheiten Am 1. Januar 1934 verfügte die RA 17000, 1939 bereits 56000 Geschütze. Bei Kriegsbeginn am 22.6.1941 besaßsie über 67000 Geschütze und Mörser. Doch von der Masse der Artillerie hängt nicht allein ihr Erfolg ab, Ausbildung der Bedienungsmannschaften, Einsatzführung und technische Leistungsfähigkeit sind wichtige Voraussetzungen. Daß es noch vieles zu verbessern galt, machte z.B. ein Probealarm bei der 4. Armee deutlich. In einem erbeuteten Bericht über das 204. s. Haubitzen-Regiment hieß es: "Die Batterien waren erst 6 Stunden nach dem Alarm schußbereit". Noch Januar 1942 machte die Versorgung der Front mit Artilleriemunition größte Probleme: nur 44% der geplanten Artilleriemunition traf ein. Im Februar mußten z.B. die "Katjushas" in Reserve gelegt werden, da für sie keine Raketen geliefert wurden. Wegen der Engpässe wurde Munitionsminister Gozemykie am 16.2.1942 durch Wannikow ersetzt. Später warf Nikita Chruschtschow derartige Mängel Verteidigungsminister Woroschilow vor, er habe sich mehr für Oper, Theater und Gesang interessiert als für den Stand der Rüstung. |
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Deutsche Eisenbahnpioniere bis 1945 (Waffen-Arsenal Band 167) |
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Категория: Военное дело » Военная техника » Другая военная техника |
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Автор: Helmut Krause
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1997
isbn: 379090595X
Количество страниц: 52
Язык: другой
Формат: PDF (scan)
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Kaum eine technische Entwicklung revolutionierte das militärische Transportwesen so sehr, wie die Entwicklung der Dampfmaschine. Seit sich im Dezember 1835 der erste deutsche Eisenbahnzug von Nürnberg nach Führt bewegte, vergingen zunächst noch einige Jahrzehnte bevor die Militärführungen in den deutschen Ländern die ganze Bedeutung der Eisenbahn für das Militärwesen erkannt hatten. Ende der 30er Jahre befaßte sich in Preußen eine "Hohe militärische Kommission" mit der Beurteilung der "militärischen Eisenbahnfrage". Sie kam zu der Ansicht, daß die Eisenbahn zwar zum Transport von Kriegsmaterial und Lebensmitteln geeignet sei, für den Transport von Truppen aber kaum. Noch 1864, im Krieg gegen Dänemark gab es für die Staaten des Deutschen Bundes keine gemeinsamen Richtlinien für die Beförderung von Truppen mit der Eisenbahn. AlleTransporte mußten durch gesonderte Verträge geregelt werden. Mit der Einführung einheitlicher Bestimmungen für den Militär-Eisenbahn-Transport begann 1866 die eigentliche Geschichte der deutschen Feldeisenbahn. Für den Krieg mit Österreich waren die Nutzung der Eisenbahn und der Telegrafie entscheidende Mittel für den Erfolg Preußens. Ihre erste wirkliche Bewährunsprobe bestand die deutsche Feld-Eisenbahn im deutsch-französischen Krieg 1870/71. |
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Squadron/Signal Publications 5503: F-14 Tomcat - Walk Around Number 3 |
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Категория: Военное дело » Военная техника » Самолеты |
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Автор: Lou Drendel
Издательство: Squadron/Signal Publications
Год издания: 1995
isbn: 089747337X
Количество страниц: 82
Язык: english
Формат: PDF (scan)
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From the Introduction: "Arguably the best fighter/interceptor ever built, the F-14 is today, even after its introduction in 1972, without peer. Visually, the Tomcat has a distinctive and graceful presence, especially with wings in the full swept back position." |
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Squadron/Signal Publications 5502: A-6 Intruder - Walk Around Number 2 |
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Категория: Военное дело » Военная техника » Самолеты |
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Автор: Lou Drendel
Издательство: Squadron/Signal Publications
Год издания: 1994
isbn: 0897473272
Количество страниц: 82
Язык: english
Формат: PDF (scan)
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The Grumman A-6 Intruder was a twin jet-engine, mid-wing attack aircraft built in the US by Grumman Aerospace. In service with the Navy and Marine Corps between 1963 and 1997, the Intruder was designed as an all-weather replacement for the piston-engined A-1 Skyraider medium attack aircraft. |
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The Hundred Years' War 1337-1453 (Essential Histories 19) |
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Категория: Военное дело » Военные журналы » Издательство «Osprey» » «Essential Histories» |
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Автор: Anne Curry
Издательство: Osprey Publishing
Год издания: 2002
isbn: 1841762695
Количество страниц: 94
Язык: english
Формат: PDF (scan)
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There can be no doubt that military conflict between France and England dominated European history in the fourteenth and fifteenth centuries. This war is of considerable interest both because of its duration and the number of theatres in which it was fought. In this book, Hundred Years’ War expert Dr Anne Curry reveals how the war can reveal much about the changing nature of warfare: the rise of infantry and the demise of the knight; the impact of increased use of gunpowder and the effect of the wars on generations of people around it. |
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