Автор: Moja Rone
Издательство: Lancer books
Количество страниц: 191
Язык: english
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Fully illustrated for self-teaching. Illustrations by Madeline R. Sorrentino. This is the best-selling book on the sensational self-defense system now sweeping the world. Over 200 pictures teach you to ward off any attacker, no matter how big or powerful. Contents: The story of karate. Offensive thrusts. Karate stance & posture. Defensive fighting stances. Karate blocking techniques. Karate blocking and counter attack. Karate defenses against street attacks. Karate self-defense especially for women. Karate training equipment. Calisthenics. Breathing exercises. Diet. Karate and good health. Pressure targets and vital nerve centers.
Автор: Doshin So
Издательство: Japan Publications
Год издания: 1973
isbn: 0870401777
Количество страниц: 132
Язык: english
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Shorinji Kempo is a martial art than can be enjoyed by anyone of any age, sex or size. The techniques exploit the use of balance and specific pressure points (vital points) of the body. This means that strength is not required to perform any of the techniques. But Shorinji Kempo goes beyond the limits of Self-defence. It's main practice is designed to benefit it's students in three main areas: Self-defence, improved health and spiritual development. The physical techniques are split in to two families Juho and Goho. Generally Goho techniques are used against an opponent who attacks with a punch, kick or strike, and Juho techniques are used when an opponent has grabbed or pinned the defender. During his training in China, Doshin So realized that all techniques used in martial arts consist of three fundamental movements; the circular, the straight and the curved. These movements can be found in all Shorinji Kempo techniques.
Автор: Günther Ernst Hahn
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1996
isbn: 3790905879
Количество страниц: 52
Язык: другой
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Im Dezember des Jahres 1953 erschien in der Schiffahrts-Zeitschrift „Die Seekiste" mein Artikel über den Netzsperrverband. In den nachfolgenden Jahren ist jedoch keine zusammenfassende Schilderung über diesen Spe-zialverband - innerhalb der deutschen Sicherungsstreitkräfte im 2. Weltkrieg - publiziert worden. Neben anderen Themen und Sachgebieten, die Handels und Kriegsmarine betreffend, widmete ich mich auch weiterhin der Geschichte des Netzsperrverbandes der Kriegsmarine für die Zeit von 1939-1946. Was 1953 veröffentlicht wurde, stammte aus dem Selbsterlebten und dem Gedächtnis. Inzwischen sind zahlreiche Quellen und Archive dem Interessierten zugänglich. So sammelte und forschte ich weiter - nahm Kontakte auf zu ehemaligen Netzsperrleuten - befragte viele Kommandanten und Flottillenchefs. Diese gaben mir bereitwillig Hinweise und berichteten aus der Zeit ihres Wirkens. Freundlicherweise ging auch so manches unbekannte Foto in meinen Besitz über, so daß ich mein Bildarchiv der Netzsperrschiffe ausweiten konnte. Meine jahrelangen Recherchen haben nun diesen umfassenden Bericht ergeben, der auch, wie so manche andere geschriebene Dokumentation, in seiner Form nicht lük-kenlos sein kann. Fast sämtliche Kommandanten der Netzleger kamen als Reserveoffiziere zum Verband, nachdem sie viele Jahre zuvor als Kapitäne, Lotsen oder Bergungsfachleute in der Seeschiffahrt tätig gewesen waren. Die Schiffe mit ihren Besatzungen wurden von ihnen mit großer Umsicht und Einsatzfreudigkeit geführt - zumal ein hohes Maß an seemännischem Können bei der Sperrauslegung abverlangt wurde. Alle diese Kommandanten und Besatzungsmitglieder des Verbandes haben die an sie gestellten Aufgaben, oft unter schwierigsten Verhältnissen an den Sperren in sämtlichen Frontgebieten, besonders in Nordnorwegen, bestens erfüllt. An dieser Stelle soll der jahrelange und harte Einsatz der Netzsperrspezialisten gewürdigt werden.
Автор: Jules Martin, de Montanblo et Raymond Richebé
Издательство: Librairie des Contemporains
Год издания: 1896
Количество страниц: 576
Язык: другой
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В книге приведены рыцарские ордена разных стран мира рассматриваемой эпохи. Описанию порядков каждой страны предшествует биография с фотографией правителя или президента. Великолепные хромолитографии.
Автор: Zvonimir Freivogel
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1998
isbn: 3790906409
Количество страниц: 53
Язык: другой
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Eines der ältesten Beuteschiffe an der Adria war ein ehemaliger deutscher Kleiner Kreuzer, welcher zwischenzeitlich als Schulschiff der königlich jugoslawischen Marine diente. Beim Zerfall der Donaumonarchie wurde Ende Oktober 1918 die ganze k.u.k. Flotte vorübergehend dem "Staat der Slowenen, Kroaten und Serben"1 überlassen. Obwohl Serbien ein Verbündeter der Entente war, durfte das später entstandene "Königreich SHS" (ab 1929 Jugoslawien), keine größeren k.u.k. Schiffe behalten. Die Alliierten teilten die Flotte unter sich, die Südslawen bekamen nur einige Torpedoboote und veraltete Hilfsschiffe. Um die Flotte neu aufbauen zu können, kaufte man zu Schulungszwecken sechs deutsche Minensucher. Für längere Ausbildungsreisen war aber eine größere Einheit notwendig, die Wahl fiel auf den alten deutschen Kreuzer NIOBE. Es handelte sich um das zweite Schiff der GAZELLE-Klasse, am 30. August 1898 bei der A.G. Weser Werft in Bremen auf Stapel gelegt. Es lief am 18. Juli 1899 vom Stapel und wurde am 25. Juni 1900 fertiggestellt. Die Indienststellung erfolgte im April 1901. Bei der GAZELLE-Klasse war die Trennung zwischen dem Auslands- und dem Flottenkreuzer noch erkennbar: Bei der GAZELLE und NIOBE war das Unterwasserschiff mit Muntzmetall beschlagen, um den Schiffsbodenbewuchs zu unterbinden. So konnte man Dienst im Übersee verrichten, ohne zu oft in die Heimatgewässer zum Eindocken zurückkehren zu müssen. Den späteren Schiffen der Klasse fehlte diese Eigenschaft, sie waren als reine Flottenkreuzer erbaut.
Автор: Siegfried Breyer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1995
isbn: 3790905453
Количество страниц: 53
Язык: другой
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"Torpedobootzerstörer", wie sie ursprünglich hießen (dann kurz "Zerstörer" genannt), erfüllten in der Kriegsmarine -wie überall wohl nicht viel anders - in einem gewissen Sinne "Mädchen für alles" - Funktion. Die ursprüngliche Aufgabe, einzelne oder im Verband marschierende große Einheiten vor den Angriffen gegnerischer Torpedoboote (die meist in die Dimensionen von Zerstörern hineingewachsen waren) zu schützen, war zwar bestehen geblieben, und die "Seeschlacht" oder "Flottenschlacht" - bei der in günstigen Situationen die in Feuerlee gehaltenen Torpedoboote bzw. Zerstörer gegen das feindliche Gros angesetzt werden sollten, galt auch in den 30er Jahren noch als höchstes Ziel der Seekriegführung. Die allgemeine Waffenentwicklung, namentlich die des Kriegsflugzeuges - brachte aber bald tiefe Einschnitte in die herrschenden taktischen Anschauungen. Zu Seeschlachten im "klassischen" Sinn ist es dann auch im Kriege nur noch höchst selten gekommen; die Seekriegführung wurde immer stärker von anderen Prioritäten geprägt. Für den Zerstörer gab es genügend neue Aufgaben: Ubootabwehr, Sicherung von Geleitzügen, Minenoperationen sowohl defensiv als offensiv, Mitwirkung bei amphibischen Unternehmungen und selbständige Aufgaben. Auf deutscher Seite ist das - zumindest in Ansätzen - frühzeitig erkannt worden. Dennoch, als die Planungsarbeit für die gemäß Versailles bisher nicht erlaubten Zerstörer begannen, hielt man sich an das "Flottenschlachf'-Konzept: Ganz selbstverständlich eine starke artilleristische Komponente, aber auch eine nicht minder starke Torpedobewaffnung - und damit waren sie schon fast ein Relikt einer zur Vergangenheit werdenden Aera - dies alles aus heutiger, "schlauerer" Sicht betrachtet! Eine weniger starke Torpedowaffe, die Beschränkung der Artillerie auf vier Rohre, aber eine betont starke Luftabwehrfähigkeit wären im Krieg vorteilhafter gewesen. Aber selbst, als man diese Problematik erkannt hatte und ihr abzuhelfen beschloß, blieb die Torpedowaffe unberührt. Wie in diesem Band nachstehend dargelegt, krankte die deutsche Zerstörerentwicklung an dem von der Reichsführung vorgegebenen Tempo der Wiederaufrüstung; das mußte geradezu Rückschläge mit sich bringen. Daß die ersten deutschen Zerstörer eine gelungene Lösung verkörperten, kann keineswegs behauptet werden - eher ist das Gegenteil der Fall. In der Marineführung ist das frühzeitig erkannt worden, denn es wurde 1939 - noch vor Beginn des Krieges - erwogen, die ersten drei "Zerstörer 19342" so bald wie möglich aus dem FdZ-Verband herauszuziehen und ihnen Hilfsschiff-Status zu geben*. Das blieb jedoch reine Planung - der bald darauf ausgebrochene Krieg machte solche Überlegungen hinfällig. Das vorliegende Heft ist den ersten 16 deutschen Zerstörern gewidmet; weitere Hefte werden über die anderen berichten.
Автор: Larry Hama, Scott Moore
Издательство: Osprey Publishing
Год издания: 2006
isbn: 1846030501
Количество страниц: 51
Язык: english
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The first major Civil War battle in the Western theater, Shiloh came as a horrifying shock to both the American public and those in arms. On April 6, 1862, Confederate forces staged a surprise attack on the Union army encamped along the Tennessee River. Fighting was fierce as General Grant struggled to hold off the enemy until his reinforcements arrived the following day so that he could 'Whip 'em tomorrow'. Though nearly driven into the Tennessee River, the Union army could ultimately claim victory - won at a dear cost. With nearly 24,000 total casualties in two days' fighting, 'Bloody Shiloh' served as a wake-up call to the nation, announcing that the continuing fight for the Union would be devastating for both sides. Surprise Attack! brings to life one of the Civil War's bloodiest battles in highly accessible graphic novel format. It also includes eight pages of authoritative background information placing Shiloh in its historical context, detailing the key players, and describing the build-up to the fighting and its aftermath.
Автор: Thomas E. Doll
Издательство: Squadron/Signal Publications
Год издания: 2003
isbn: 0897474627
Количество страниц: 66
Язык: english
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CAMOUFLAGE - The method or result of concealing people or things from the enemy by making them appear to be part of the natural surroundings. {American Heritage Dictionary of the English Language, New College Edition.) Camouflage most likely reaches as far back as the beginning of human history. Grass, twigs, bushes, animal furs - these items were surely used as concealment devices whether hunting animals or hunting one's enemy. The evolution of camouflage for concealment of United States Navy (USN) aircraft began shortly after the Navy started flying aircraft in 1911. In the beginning, fabric surfaces were not protected from the elements. Wood surfaces were most often given a coat of Clear varnish. The earliest mention of color during these years appeared in Brockett's "Bibliography of Aeronautics 1909-1916." In Construction and Repair (C&R) Letter Number 1808-A-438, a request was made of the Commandant of the Norfolk Navy Yard to send "A board painted with the standard slate color...Formula No. I S.C." to the Curtiss factory at Hammondsport, New York and to Goodyear's Aeronautic Supplies Department. The early suppliers of Navy aircraft were not without a sense of humor. Lt Patrick N.L. Bellinger - at the time the Commanding Officer of the submarine USS C-4 (SS-15) - recorded in his memoirs that in October of 1913. a Curtiss C-2 flying boat was delivered to the Naval Aviation Camp at Annapolis. Maryland painted Chinese Red as a gag. Bellinger switched from submarines to aircraft and became Naval Aviator #8 on I June 1914.
Автор: Hans-Heiri Stapfer
Издательство: Squadron/Signal Publications
Год издания: 2006
isbn: 0897475070
Количество страниц: 52
Язык: english
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Until the collapse of the Soviet Union in 1991, the MiG Design Bureau had a near monopoly on the supply of fighter aircraft to the Soviet Air Force and the nations within Moscow's sphere of influence. Yet the early designs of Mikoyan and Gurevich are not widely known; the MiG-1 was the fastest fighter in the world in 1940 and the improved MiG-3 was more than a match for the Bf 109F at high altitude. Other early designs included high-altitude fighter prototypes, rocket-powered aircraft and the MiG-9, the first pure jet-powered Soviet fighter. Updated with 7 pages of new material and illustrated with more than 100 photographs, plus 10 color profiles, detailed line drawings.
Автор: Horst Wolf
Издательство: Sportverlag
Год издания: 1958
Количество страниц: 197
Язык: другой
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Inhaltsverzeichnis: Einleitung. Die Notwehr. Bemerkungen zur Methodik. Die Hebeltechnik in der Judo-Selbstverteidigung. Fingerhebel. Fuβ- und Beinhebel. Armbefreiungen. Abwehr gegen Anrempeleien und Belästigungen. Befreiung aus Umklammerungen. Befreiung aus Würgegriffen. Abwehr gegen Faustschläge. Abwehr gegen Stockschläge. Abwehr gegen Angriffe mit einem Stuhl. Abwehr gegen Messerstiche. Abwehr bei Bedrohung mit der Pistole. Abführgriffe. Abwehrmöglichkeiten in der Bodenlage. Literaturangabe.