Автор: Philip Souza
Издательство: Osprey Publishing
Год издания: 2004
isbn: 1841768561
Количество страниц: 284
Язык: english
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Inspiring generations of poets, novelists, scriptwriters and scholars, the rise and fall of the great Empires of the Classical world is an enthralling story of passion and conquest. The leaders, battles and military technologies that dominated the wars between Greece and Persia, and Alexander's conquests are all examined in detail in this book, and their historical significance is discussed. The appendix focuses on the modern treatment of Ancient Greece in film, including behind-the-scenes insights into the filming of battle scenes for Oliver Stone's epic movie, Alexander. This volume combines material previously published as Essential Histories 36, 27 and 26, with a new foreword by renowned historian and author Victor Davis Hanson, and new material on the Wars of the Successors.
Автор: Siegfried Breyer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1991
isbn: 3790904295
Количество страниц: 52
Язык: другой
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Zur vorgeschichte der Schweren Kreuzer im Bau künftiger Kreuzer ab, um einem Wettrüsten auch in dieser Kategorie einen Riegel vorzuschieben. Nur Großbritannien sperrte sich, um seine mit 19-cm-Ge-schützen bewaffneten Kreuzer nicht abrüsten zu müssen. So kam es zu qualitativen Beschränkungen - wie bei den Großkampfschiffen - auch bei den Kreuzern: Neubauten durften nicht über 10.000 ts Typverdrängung hinausgehen und nicht mit stärkeren Geschützen als 20,3-cm (8 Zoll) bewaffnet werden. Damit war der "Heavy Cruiser", zu deutsch "Schwerer Kreuzer" (vielfach auch "Washington Cruiser" genannt) aus der Taufe gehoben worden. Was dieser Flottenvertrag aber gerade hatte vermeiden wollen, setzte er in Gang: Von allen vertragsschließenden Mächten wurde alsbald der Bau solcher "Washington-Kreuzer" aufgenommen, zuerst in dem maritim-wirtschaftlich aufstrebenden Japan, dann in Großbritannien und Frankreich, schließlich in Italien und dann auch in den USA (später kamen dann noch Argentinien, Spanien und die Sowjetunion hinzu). Dieses neue, auf den Kreuzertyp verlagerte Wettrüsten ließ deutlich werden, daß man in diesem eine Art von "Ersatz-Schlachtschiff sah. das jeder der beteiligten Staaten nur deshalb für sich beanspruchte, weil es auch die "anderen" beschafften. Insgesamt entstanden bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges mehr als 60 solcher "Washington-Kreuzer".
Автор: Siegfried Breyer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1996
isbn: 3790905461
Количество страниц: 52
Язык: другой
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Die k.u.k. Kriegsmarine setzte in der Ära des Marinekommandanten Maximilian Daublebsky von Sterneck die aus Frankreich kommende Seekriegsdoktrin der 'jeune ecole' konsequenter in die Tat um, als es in ihrem Mutterland Frankreich oder sonst in jeder anderen Marine geschah. Bemerkenswerterweise war der theoretische Überbau - sozusagen die "Software" -französisch inspiriert, während die technische "Hardware" aus England kam. Denn England war damals die führende Nation in der Technikentwicklung. Gleichsam wie in einer "zoologischen Ordnung" entwickelte man eine ganze Hierachie von Torpedoträgern, wobei man sich - die k. (u.) k. Kriegsmarine war traditionell anglophil-an englische Definitionen anlehnte.
Автор: George C. Browder
Издательство: Oxford University Press
isbn: 019510479X
Количество страниц: 379
Язык: english
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This first socio-organizational history of the Gestapo, the SD, and the regular detectives of the Third Reich, 1932-1937, this book explores the roots of their roles in police terror and programs of mass murder. These personnel helped to form the character and missions of their organizations, which were not simply created from above by Hitler, Himmler, or Heydrich. Hitler's Enforcers is based on research at 34 archives in Germany and the United States, including the personnel files of over 1,000 former members, and is the first such study to benefit from the German documents captured by the Soviets and Poles and kept secret until recently.
Автор: Bill Sweetman
Издательство: Motorbooks International
isbn: 0879387807
Количество страниц: 98
Язык: english
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Why did the Pentagon retire the SR-71 spyplane in 1990? What has caused sonic booms over the California desert since 1991? What was the triangular craft spotted over the North Sea in 1989? In this groundbreaking book, journalist Bill Sweetman argues these mysteries can be traced to a U.S. spyplane called AURORA, the existence of which--denied by officials--lies buried in a secret military budget.
Автор: Siegfried Breyer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1997
isbn: 3790906034
Количество страниц: 52
Язык: другой
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Auf den britischen DREADNOUGHT-Schritt bald nach Beginn des 20. Jahrhunderts folgte mit der INVINCIBLE der Sprung zum "Battlecruiser". Die DREADNOUGHT verkörperte das erste "all big gun battleship" (d.h. ein Schlachtschiff mit mehr als den bisher vier standardmäßig eingerüsteten schweren Geschützen), die INVINCIBLE den auf Schnelligkeit und gleich starkes Hauptkaliber (30,5 cm) hochgezüchteten Panzerkreuzer. Mit beider Entwicklung hatten die Briten gehofft, die unter Wilhelm II. aufstrebende deutsche Marine in ihre Schranken zu verweisen; sie glaubten, daß es den Deutschen nicht möglich sein werde, ebenfalls so große und kampfstarke Schiffe zu bauen. Darin hatten sie sich jedoch getäuscht: Die Deutschen nahmen die Herausforderung an und begannen ihrerseits, Linienschiffe (Schlachtschiffe) in den Normen der britischen DREADNOUGHT und Schlachtkreuzer vom Typ der INVINCIBLE zu bauen. Damit trat die britisch-deutsche Flottenrivalität in ein neues Stadium ein, das am 1. August 1914 - allerdings aus anderen Gründen als dem der bestehenden Rivalität auf See -durch den Kriegsausbruch seine blutige Kulmination fand.
Автор: Siegfried Breyer
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1992
isbn: 3790904643
Количество страниц: 52
Язык: другой
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Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem Zusammenbruch des Kaiserreiches kam das "Aus** für die nach Großbritannien bisher zweitstärkste Seemacht der Welt. Die Hochseeflotte mit 16 Großkampfschiffen, acht Kleinen Kreuzern und 50 Torpedobooten mußte in die Internierung überführt werden, jedoch nicht - wie man bis zuletzt auf deutscher Seite hoffte - in einen neutralen Hafen, sondern nach Scapa Flow, dem nördlichsten Stützpunkt der Royal Navy. Um einer befürchteten Inbesitznahme seiner Schiffe vorzubeugen, ließ der Führer des Internierungsverbandcs, Konteradmiral von Reuter, ihre Selbstversenkung vorbereiten und am 21. Juni 1919 durchfuhren. Zu jener Maßnahme hatte er sich entschlossen, weil nach seinem Wissensstand an diesem Tag die Frist zur Unterzeichnung des Vcrsailler Diktatfriedens ablief und zu fürchten war, daß im Fall der Nichtuntcrzcichnung völkerrechtlich der Kriegszustand wieder hergestellt würde. Daß diese Frist um zwei läge verlängert worden war, hatte man ihm nicht übermittelt. Eine andere Möglichkeit - etwa kämpfend aus der Internierung auszubrechen hatte er nicht, weil sich auf allen Einheiten nur noch stark zusammenge-schrumpfte Besatzungen befanden und alle Munition und fast der gesamte Brennstoff von Bord gegeben worden war, so wie es die Sieger verlangt hatten. Das bedeutete das Ende einer Flotte, die zwar ungeschlagen war aber trotz ihrer enormen Stärke gar nichts Entscheidendes am Ausgang des Krieges hatte beitragen können. Die strategische Gesamtkonzeption, unter der sie aufgebaut worden war. hatte im Kriege nie zum Tragen kommen können. Neben der Vernichtung ihrer materiellen Substanz war bedingt durch die Novemberrevolution auch der innere Zusammenhalt der Marine weitgehend verloren gegangen. Der Kommando- und Verwaltungsapparat funktionierte nur noch schwerlich, den bisherigen Kommandoinhabern hatten die Soldatenräte die Bctehlsgewalt genommen oder sie waren überhaupt abgesetzt worden, und unter den Soldatenräten selbst herrschten wirre, manchmal schon chaotische Verhältnisse. Ein Großteil der Soldatenräte erfüllte nicht die von ihnen beanspruchten Kontrollbefugnisse, sondern sahen ihre Aufgaben hauptsächlich in der politischen Agitation gegen die Regierung der nunmehrigen Republik.