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Автор: Horst Scheibert
Издательство: Podzun-Pallas-Verlag
Год издания: 1976
isbn: 3790900397
Количество страниц: 39
Язык: другой
Формат: PDF (scan)
Размер: 28 Мб
Каталожный номер: 112923
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Nach dem 1. Weltkrieg durfte Deutschland keine Panzer in seiner Reichswehr haben. Die Versuche und Entwicklungen mit verbotenem Gerät, Waffen und Munition nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages begannen dennoch bereits Anfang 1921 und wurden im Geheimen bis in die 30er Jahre fortgesetzt. Zwar schritten die Entwicklung und die Konstruktion von Panzerfahrzeugen während des Jahrzehnts der 20er Jahre nur langsam voran, dennoch entstanden in dieser Zeit, teilweise in Rußland erprobt, die Panzer, die letzten Endes das Rückgrat der Panzertruppe der Wehrmacht werden sollten. General Lutz, Kommandeur der deutschen Kraftfahrtruppe, erhielt vom Heereswaffenamt den Auftrag, da die Entwicklung guter serienreifer Fahrzeuge zwischen fünf und sieben Jahre in Anspruch nähme, für die Zwischenzeit Übergangslösungen zu entwickeln. Diese "Übergangspanzer" sollten für die Ausbildung der Panzertruppen genutzt werden. Sie wurden jedoch später Deutschlands, nach der Menge bedeutendste Kampfpanzer, nämlich die Panzer III und IV.
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